Einleitung
Wenn es um Freie Energie (FE) geht, denkt jeder gleich an 'perpetuum
mobile'.
Das ist aber
falsch.
Alle
FE-Geräte lassen erkennen, daß die Energie nicht aus dem
NICHTS kommt. Sie kommt nur einer nicht genau erkannten Quelle.
Es
gibt Geräte, die offenbar mit
der Gravitation wechselwirken. Aber sie bewegen sich nicht einfach nur
nach unten und nach oben oder in einer Ebene. Sie rotieren im Raum und
besitzen mindestens zwei getrennte Rotationsachsen, die Bremsphasen
und Beschleunigungsphasen erzeugen. Eine geschlossene, sehr flache Spiralwicklung
um einen Torus kann als Modell erster Näherung dienen. Solch eine Bahn
führt während der Energieaufnahme nach unten UND zur Seite, und es ist
i.A. keine Symmetrie dabei. Der nach unten führende Weg ist länger,
flacher und beschleunigt (Außenhälfte des Torus), der nach oben führende
Weg ist steil, kurz und weniger gebremst als vorher beschleunigt (Innenteil
des Torus). Warum 'weniger' gebremst, wird im folgenden Text erläutert.
In
flüssigen Systemen bilden sich kaskadenförmige Unterstrukturen
mit immer neuen, kleineren exzentrisch drehenden Walzen. Charakteristisch
ist die beim Einschwingen zunehmende Zahl der Drehvektoren. Für hierarchische
Systeme, die nichtverschiebbare Drehvektoren in sich tragen, gibt es
derzeit noch keine analytischen Darstellungsmöglichkeiten, so dass auch
keine entsprechenden physikalischen Erhaltungsätze aufgestellt worden
sind.
Der
sogenannte Pirouetteneffekt (bei Radienverkleinerung in x-y-Ebene) tritt
fast nicht auf, wenn das Gebilde dreidimensional ist und der Bahngeschwindigkeitsüberschuss
in die v-z-Komponente ausweicht. Die Winkelgeschwindigkeit bleibt konstant
trotz Radienverkleinerung. Ein 'Nach-oben-Schwingen' beim kleineren
Radius, entgegen einer äußeren Kraft, wird damit erleichtert, während
das 'Nach-unten-Fallen' bei dem größerem Radius das Gesamtsystem beschleunigt
(offenes System). Es wird damit Energie hineingepumpt, die den Raumwirbel
trotz Verluste in Gang hält.
In
der Quantenphysik (Spektren) wird noch Spin- und Bahndrehimpuls des
Elektrons unterschieden, man kennt dort auch die exakte Ausrichtung
zum äußeren Feld, ohne die Brücke zum hierarchischen
Flüssigkeitswirbel zu schlagen, wie hier im folgenden Torkado-Text.
Darüber
hinaus scheint das Gravitationsfeld nicht statisch, sondern dynamisch
zu sein, das heißt, aus asymmetrischen Schwingungen zusammengesetzt
zu sein, die nur stationär als konstant erscheinen. Die dem Schwerefeld
entgegengerichtete Halbwelle kann technisch gesperrt werden durch zeitlich-resonante
Bewegung im kürzeren aufsteigenden Bahnabschnitt, nicht nur als mechanische
Schwungmasse, sondern auch bei elektromagnetischen Anwendungen, wo man
resonante Vibrationen in Spulenkernen oder Dielektrika erzeugt.
