Quanten

-Diskurse-

Achtung: Als dieser Text entstand, war für mich die Idee des dynamischen (torkadoförmigen) G-Feldes noch nicht vorhanden.

> Klassisch ist es völlig unerklärlich, warum ein beschleunigt bewegtes
> Teilchen keine elmag. Welle abstrahlt und an kinetischer Energie verliert. Die
> Stabilität der Materie wird erst quantentheoretisch verständlich.

Inzwischen geht es aber doch alles zu verstehen, sogar anschaulich. Wenn auch noch nicht mathematisch - wir sind dabei, die "Quanten" von der Mikrowelt in die alltägliche Welt zu holen.

Die Klassische Mechanik hat Drehsysteme, die selbst drehende Untersysteme, mit eigenen Drehachsen wohlgemerkt, beherbergen, aus ihrem Blick verbannt, indem der Massepunkt eingeführt wurde, und der darf keinen Eigendrehimpuls haben. Beim Grenzübergang von Quantensystemen (mit Spin) zur Mechanik wird über diese Massepunkt-Näherung nur ein kleiner zahlenmäßiger Fehler gemacht, der aber philosphisch Riesenfolgen hat.
Es ist so, daß man mit rotierenden Exzentern Effekte erzeugen kann, die genauso aussehen, wie am Elementarteilchen. Diese Systeme sind überhaupt nicht gründlich theoretisch untersucht. Da wird immer nur die ebene Bewegung betrachtet, senkrecht oder waagerecht. Ganz interessant wird es aber erst mit pendelnden Ebenen.

Wir alle kennen diese Kräfte vom Rummelplatz. Karussels, die sich drehen, mit Gondeln, die sich drehen. Das Ganze im Auf und Ab. Was macht diese Kräfte so magisch ?
Es sind nichtkonstante Drehvektoren. Selbst wenn der Hauptdrehvektor, die Mittelachse des Karussels, mit konstanter Motorkraft dreht, die drehenden Gondeln geben Stöße an diese Achse ab, besonders wenn die Beschleunigung in der Gondel das Vorzeichen wechselt, um letztendlich zum Drehrichtungswechsel zu kommen.

Die Präzession einer Drehachse versteht man als Reaktion auf eine Störung. Man kann sie aber auch als eine gezielte Energieaufnahme sehen, die zur Stabilisierung der Rotation beiträgt, wenn exzentrische Untersysteme eine Rolle spielen. Das rotierende Untersystem muß nur synchron mit dem Hauptsystem drehen, dann können sich periodische Beschleunigungs- und Bremsphasen einstellen, die man durch äußere Einwirkung (offenes System) einseitig unterstützen kann.
Zum Beispiel mit der Gravitation. Man stellt die Drehebene so, daß eine exzentrische Schwungmasse bei der Bewegung nach unten gerade auf einer Spirale nach außen ist, zu immer größeren Radien der Hauptrotation hin. Sie wird nun im 'Fallen' noch zusätzlich schneller, speichert Gravitationsenergie als kinetische Energie. Wenn es wieder ans 'Steigen' geht, wird die Richtung geändert, eine bestimmte Trägheitskraft will die alte schnelle Bewegung nach unten fortsetzen. Die träge Masse gibt ein beschleunigendes Drehmoment an die Hauptachse ab. Je weiter außen die Masse in diesem Moment ist, umso mehr, weil der Hebelarm dann am längsten ist. In der nachfolgenden aufsteigenden Bremsphase wird der Schwungmasse der gleiche Energiebetrag wieder entzogen, doch sie befindet sich die ganze Zeit auf einer Spiralbahn nach innen, hat einen kürzeren Hebelarm, und das bremsende Drehmoment fällt kleiner aus.
Das Drehsystem "beschleunigt" seine Drehung, oder gleicht zumindest die Verluste aus, um ewig weiterdrehen zu können. Der Antrieb ist das nach unten gerichtete umgebende Kraftfeld. Genau genommen ist die Expansion des Weltalls die Quelle, da sie auch die Quelle der Gravitation ist.
Weitere Einzelheiten siehe hier .

So machen es die Elementarteilchen. Sie sind Wirbel mit Exzenter.
So machen es die Monde, Planeten, Sonnen, Galaxien. Sie sind Wirbel mit Exzenter. Haben immer gegenseitige Bahnneigungen, um in der Fall-Phase Energie aus ihrem Zentralsystem zu tanken, hierarchisch gestaffelt.
So macht es auch die Würth-Maschine.
Bild eines Labormodells:
http://www.aladin24.de/Bild/wuerth-maschine.jpg
Würth-Homepage:
http://www.wuerth-ag.com/Technik/funktion.htm

So machen es alle Freie-Energie-Geräte: Das Einkopplen der Bremsphase abschirmen/verhindern/ausblenden durch einen Gleichrichter.

Zum Welle-Teilchenproblem: Unten am Abbremspunkt ist die Schwungmasse ein hartes massebehaftetes Teilchen. Den Rest der Zeit "lebt" sie von diesem Stoß und schwebt mehr oder weniger als Welle dahin. Wenn man die Geschwindigkeiten betrachtet:
Ungefähr eine halbe Periode ist Verdichtung/Beschleunigung = Teilchen.
Ungefähr eine halbe Periode ist Verdünnung/Bremsung = Welle.

Die Welle-Teilchen-Phasen müssen/dürfen nicht gleich lang sein sein, weil die Bahnform asymmetrisch/eiförmig ist.

>>weil der Hebelarm dann am längsten ist. In der nachfolgenden aufsteigenden Bremsphase wird der Schwungmasse der gleiche Energiebetrag wieder entzogen, doch sie befindet sich die ganze Zeit auf einer Spiralbahn nach innen, hat einen kürzeren Hebelarm, und das bremsende Drehmoment fällt kleiner aus.
>*** Es spielt keine Rolle wie sich die Masse wohin bewegt, letztlich ist der Energiegewinn = 0.

Im statischen Fall hast Du recht. Hier ist Rotation dabei . Das Drehmoment ist M= R x F, nicht einfach nur F*s. Hier spielen Richtungen, Winkel und Abstände eine Rolle. Und da kommt auch bei der Integration was anderes heraus, wenn sich R sich während der Energieaufnahme verlängert und bei Energieabgabe verkürzt.

>***Wozu sollte denn die Erde Energie tanken müssen ? Alle 10 Millionen Jahre wird das Erd-Jahr um einen Tag länger. Und irgendwann wird die Erde in die Sonne fallen.

Warum solltest Du beim Autofahren Gas geben, wenn es schon mal rollt ? Es könnte doch ewig weiterrollen, bis es auseinanderfällt. Sieht man doch an den anderen Autos auf der Autobahn, die fahren und fahren und fahren...

>***Ob das eine Erklärung für den Welle-Teilchen-Dualismus sein kann ? Weshalb sollte sich denn ein Teilchen abstossen müssen und von was ?

Da läuft eine innere Verdichtungswelle durch, die letztendlich das Ganze in Gang hält, auch sich selbst. Sie sorgt für das nötige Ansaugen von Nachschubenergie. Es ist eine schraubenförmige Stoßwelle, die die umgebende Feldenergie schraubenförmig einsaugt.

>Bei bewegten Massen ist es nicht anders. Du springst in Gedanken in einen 100Meter tiefen Abgrund und kommst dort ohne Luftwiderstand in ca 4,5 Sekunden mit einer Geschwindigkeit von ca 45m/sec an. Nun steigst du den Berg wieder rauf und zwar in Serpentinen oder Spiralen oder eiförmigen Windungen. Das dauert 1 Stunde und deine Geschwindigkeit ist ein Bruchteil der Fallgeschwindigkeit.

Wo ist denn da meine rotationsbedingte Massenträgheit ? Und wo ist die Eigenrotation ? Da müßte man auch tanzen auf der Straße, um das Modell anzupassen. Du hast schon wieder das statische Bild vor Augen ! Die Massenträgheit beim Drehen macht so etwas wie eine eigene Gravitation. Und die wechselwirkt mit der äußeren Gravitation über Kreuzprodukte (sprich wechselnde Drehmomente oder Gewichtsveränderungen). Das ist eine vollkommen andere Konstellation als ein Spaziergang entlang der Serpentine.

>Daran ändert auch eine Kurvenform oder viele Einzelmomente nichts. Die werden zu einem resultierenden Moment zusammengefasst und dann gilt das alte Energieerhaltungsgesetz.

>Das hat mit Massenträgheit oder Gravitation absolut nichts zu tun.

Dort steckt aber DEIN Denkfehler.

Du würdest die Schwungmasse nehmen, ihren Weg in infinitesimale Wegstrecken ds zerlegen, also die ganze Zykloide entlang. Für die Eigendrehung der Schwungmasse würdest Du zunächst eine feste Bahngeschwindigkeit ansetzen (Eigendrehvektor Omega), schließlich hängt ja alles in Zahnrädern. Dann würdest Du einen kleinen kinetischen v-Zuwachs dv aus der kleinen Fallhöhe ausrechnen, für jedes ds. Das dv ist beim Steigen negativ.
Dann würdest Du jeden einzelnen r-Vektor mit dem genauen (v+dv)-Vektor verkreuzprodukten und die Summe bilden.
Und wie genau würdest Du es machen ? Nur den Schwerpunkt der Schwungmasse nehmen und die Eigendrehung weglassen ? Jeden einzelnen Punkt der Schwungmasse nehmen, als Scheibe oder als Volumen ? Würdest Du in dem Volumen jeweils wieviel Atome zu einem Rasterpunkt definieren ? Oder alle 10^26 Atome einzeln ?

Das Ergebnis wäre leicht auf Deine Seite zu bringen: Momentenzuwachs Null.

Du hättest die Klassische Mechanik bemüht und sie erneut theoretisch nachgewiesen.

Daß da was falsch sein muß, zeigt das Funktionieren der Würth-Maschine. Und nur weil Du es nicht glaubst, ist es noch lange kein Bluff. Es haben sich schon viele Ingenieure davon überzeugen können, und die suchen nach der Erklärung, sitzen mit dieser klassischen Intergralrechnung fest, die nichts bringt.

Die Massenträgheit ist hier ein wesentlicher Faktor. Das Einspeichern der potentiellen Energie geht nicht so skalar vonstatten, wie es bei der statischen Sicht ausreicht. Jede rotierende Masse möchte eigentlich tangential weiterfliegen. Das ist die Richtung, von der sie sich nicht so gern abbringen läßt. Lieber läßt sie sich senkrecht dazu 'abdrehen', siehe Corioliskraft. Wenn diese Tangente nach unten oder oben zeigt, wird nicht so viel Feld akkumuliert/abgegeben. Das ist eine Frage des Gradienten, wie wir es von der Temperatur her kennen. Beim engen steilen Nach-oben-steigen steht die Hauptkomponente der Tangente senkrecht. Beim weiten Außenring ständig nur eine viel kleine Komponente. Der absteigende Außenring ist sozusagen kalt und wird aufgeheizt, der aufsteigende Innenring ist heiß, entspannt sich aber gerade und kühlt davon ab.
Der Heiß-Punkt und der Kalt-Punkt sind bei diesem asymmetrischen (Überschlags-)Pendel die Brennpunkte, um die sich alles dreht. HDR hat sie Energiefokuspunkt und Energiestreupunkt genannt. Sie spielen bei Potentialdrallwirbeln eine große Rolle. Sie sind dort Attraktor und Reflektor.


Die Thermodynamik ist NUR um den Reflektor herum aufgebaut, sie hat den Attraktor überhaupt noch nicht zur Kenntnis genommen, genauso wie die Physik die Potentialwirbel stiefmütterlich behandelt. Sie sind nicht 'eingeplant' in den Maxwellgleichungen etc. .
Und warum tut das die Physik ? Weil sie so gern alles in die Ebene 'vereinfacht' , und das hier sind Effekte, die man in der ebenen Betrachtung gar nicht verstehen kann. Daß ein Potentialdrallwirbel in einem linearen äußeren Feld sich selbst stabilisiert (vom äußeren Feld gespeist wird), nur weil es innen hoch und außen runter geht, das hat schon Schauberger gefunden, und man sieht es an jedem Tornado. Aber die Akzeptanz dieser Tatsache ist einfach noch nicht erfolgt. Der polare Charakter unserer Dynamik muß erst noch von der großen Masse der Wissenschaftler verstanden und akzeptiert werden. Der Thermodynamik des Nichtgleichgewichtes muß eine (nichtlineare) Attraktordynamik zur Seite gestellt werden. Da müssen die Erkenntnisse der Chaosforschung einfließen, denn rückgekoppelte dynamische Systeme zeigen das alles längst. Sie bilden die Brücke zu einer zukünftigen zweiseitigen Physik, die die Klassische Physik zur einen Hälfte der Medaille hat.  

Hier ein Bildchen von der Raumkurve als Denkhilfe für einen 'gedachten' v-Zuwachs nach unten. Die richtige Omega-Achse steht schräg zwischen W(horizontal) und W(vertikal), aber die vertikale bringt keinen Anteil im Kreuzprodukt W x dv, weil parallel.

Der grüne Pfeil zeigt die Richtung, in der sowieso die Bahn verläuft: Links nach außen, rechts nach innen. Deshalb stellt sich diese Bahn bei Selbstregelung immer ein (Planeten, Messiasmaschine).

Wenn die Bahnebene taumelt, schwankt der Betrag von W(horizontal), und das läßt sich so einrichten, daß die Bewegung weniger gebremst als gefördert wird. Die Energie wird "hochgeschraubt".

Beim Tornado gibt es mehrere Umläufe außen entlang runter, dann mehrere Umläufe innen entlang hoch, was jedoch nichts ändert an der Lage von W(horizontal) und den C-Kräften (grüne Pfeile), die den Tornado über Grund vorwärts treiben.

 

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