Drehträgheit und Elektromagnetismus im Vergleich
Die Quellenfreiheit des G-Feldes ist in diesem Falle nicht garantiert.
Exzentrisch (mit mehreren Drehvektoren Wi) rotierende Massen der lokalen
Dichte rho erzeugen trägheitsbedingt (Rotationsbeschleunigung dvi/dt)
ein eigenes zusätzliches G-Feld
dG(t) = rho(t) * ( Summe über i) [ (dvi(t)) x Wi(t)) ]
für jedes einzelne Wi(t), dvi ist der Tangentialkomponentenzuwachs
von v bezüglich Wi ;
genau
so, wie ein bewegter Leiter im Magnetfeld mit der Flußdichte
B=my*H
ein zusätzliches E-Feld
E=vxB
erzeugt, das beim Schließen des Kreises einen Stromfluß
(elektrische Ladungen=Quellen) bewirken kann.
Läßt man das erzeugte dG-Feld konstruktionsbedingt überwiegend
gegen die Erdgravitation arbeiten, bleibt im geschlossenen Wegintegral
(mit allen Quellen) eine positive Energie übrig, die das System
energetisch aufschaukelt und die man auch entnehmen kann.
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