Das "Kreuzprodukt an sich" ist ein Naturgesetz, vielleicht
das Einzige. Es hat mit Drehungen und orthogonalen Wirkungen zu tun.
(Flugzeugtragflügel, Elektromotor, Stromgenerator, Induktionsheizung
usw.)
Frage: Warum sollte das Kreuzprodukt ein Naturgesetz
sein? Es ist doch nur eine mathematische Verknüpfung zweier Vektoren
- so wie ich das sehe, müßte ein Naturgesetz zwei Phänomene in einem
mathematischen Formalismus verknüpfen, zB wie im Induktionsgesetz Spannung
und magnetische Flußänderung.
Wenn sich zwei Vektoren(wie v und B im Induktionsgesetz)
"kreuzen", entsteht ein Effekt in die dritte Richtung. Aus einem ebenen
"Ding" wird ein räumliches. Es wird eine Dimension erzeugt. Die dann
wieder Dimensionen erzeugt.
Ich weiß, daß der Feldbegriff zum Teil neu umstritten ist. Ich mache
ihn zur Grundlage dieser Sicht. Wo auch immer zwei Feld-Vektoren (einer
davon als Rotationsachse) aufeinander einwirken, tun sie das als mathematrisches
Kreuzprodukt. Wenn dann noch Faktoren fehlen, liegt das an der falschen
Größendefinition (gewählte Einheiten nicht fundamental genug).
Naturgesetze müssen rekursiv sein, dürfen sich nicht nur
auf nichtschwingende Fixpunkt/Einzel-Lösungen beschränken. Das volle
dynamische Spektrum ist in der Natur realisiert. Alle Gleichgewichte
stellen sich auf der Basis eines dynamischen Hintergrundes ein. Jede
Größe ist also deshalb stabil statisch oder schwingend, weil die dahinterstehende
Dynamik dies erlaubt.
Frage: Kann ich leider nicht so viel mit anfangen...
kann man das auch anders ausdrücken?
Hier die Rekursionen aus http://www.aladin24.de/htm/antimaxwell.htm
:
Pxn=(Ey*Hz-Ez*Hy)+Cx
Pyn=(Ez*Hx-Ex*Hz)+Cy*my
Pzn=(Ex*Hy-Ey*Hx)+Cz*my
Exn=(Hy*Pz-Hz*Py)+Cx*my
Eyn=(Hz*Px-Hx*Pz)+Cy
Ezn=(Hx*Py-Hy*Px)+Cz*my
Hxn=(Py*Ez-Pz*Ey)+Cx*my
Hyn=(Pz*Ex-Px*Ez)+Cy*my
Hzn=(Px*Ey-Py*Ex)+Cz
Da wird am Schluß Pxn wieder Px genannt usw. und dann
geht es in die nächste Runde. Immer wieder. Die Größen Cx,Cy,Cz und
my sind in diesem Fall die Einwirkparameter (Ätherflüsse), also Energiegrößen,
die das Ganze aufbauen (Mutterfeld). Die sind im Allgemeinen schwingend
(d.h. zeitabhängig). Und die Anfangswerte für Px usw. spielen auch eine
wichtige Rolle. Sind sie günstig, und sind C und my günstig, dann wird
an diesem lokalen Punkt (hier Bildpunkt) ein stabiles Kreuzprodukt aufgebaut.
Stabil ist hier auch schwingend, sogar chaotisch schwingend. Hauptsache,
nicht divergent und nicht Null.
Nehmen wir einmal an, dieses stabile "Ding" ist ein Photon.
Es existiert, weil es einen günstigen Anfangswert hat, und überall,
wohin es kommt, wird er immer wieder neu erzeugt, es "flippt nicht aus"
in Richtung Unendlich oder Null. Trifft es auf Materie, dann ist es
vorbei. Da gibt es wahnsinnige Felder für so ein Photon (für das Photon
ein viel größeres C oder my) , es verliert die Stabilität und löst sich
auf. Sein Licht-Vektor-Dreibein hat dann die Eigenbezogenheit verloren,
ist zum Beispiel in ein Elektronen-Vektor-Dreibein integriert worden
(war dort das neue, veränderte C oder my) innerhalb einer einzigen Iteration.
Dort bleibt es auch nur so lange drin, wie es die Umstände erlauben,
denn auch das Elektron existiert nur in dieser Eigenbezogenheit ständig
iterierender Feldvektoren. Das Elektron hat (negative?) Masse, da ist
also etwas mehr drin als im Photon. Es baut damit ein starkes eigenes
Nahfeld auf und kann weniger gestört werden (das C ist stark "selbsterzeugt",
weniger störbar). Entsprechend mehr Selbstreferenz (=Masse) dann bei
den Protonen, die von einem im Raumkreis (besser: Torkado) schwingenden
Elektronenensemble 'erzeugt' wird.
Ich kenne nicht die wahre Gleichung. Sie wird so einfach
sein WIE ein Kreuzprodukt. Vielleicht ist die auch verwandt mit x=1/x+1
(Fixpunkt phi) oder beiden ?
Vielleicht ist auch schon der originale (vollständige) Maxwell-Ansatz
richtig mit Quaternionen, die eigentlich zwei verknüpfte Komplexe
Ebenen bedeuten, d.h. zwei Drehsysteme verbinden, leider nicht hierarchisch
verschachteln, was besser wäre.
Es gibt jedenfalls E,H und P GLEICHZEITIG (stabil, siehe
Link unten:Torkado) oder gar nicht (instabil). Nicht eins ohne das Andere.
Wenn da noch die Beobachtung fehlt, liegt es an fehlenden technischen
Mitteln oder an der Interpretationsart.
Frage: Hab mir deinen Anti-Maxwell-Text mal genauer durchgelesen.
Mir ist glaube ich klar geworden, was das alles soll: nichtlineare gekoppelte
Systeme erzeugen bisweilen periodische/bwz. quasiperiodische Lösungen:
und genau das soll jetzt die elektromagnetische Wellenausbreitung sein,
also genauer: eine zeitabhängige periodische Änderung der gekoppelten
Größen S, E und B (?). Aber nun hat man eine periodische Änderung (unter
der Bedingung, daß die Anfangswerte passend sind). Ersetzt das jetzt
schon die maxwellschen Gleichungen? Diese erklären ja nicht bloß die
Lichtwellenausbreitung, sondern auch den Zusammenhang zwischen Ladungsdichte
und E-Feld etc.
Sie erklären nur das oberflächliche Erscheinungsbild.
Weder wir, noch die Maxwell-Nachfolger, die die heutige Form der Maxwellgleichungen
gestrickt haben, wissen, was Ladung eigentlich ist. Es ist unklar, ob
es eine Elektronenbewegung (Fluß, Strom) eigentlich gibt. Man weiß nicht,
ob Kräfte oder Potentiale die Welt bestimmen. Man weiß nicht, ob das
Magnetfeld eigene Quellen (siehe Dipole) hat, oder ob es nur der Schatten
(Gradient) des elektrischen Feldes ist. Das hängt alles damit zusammen,
daß das Hintergrundmedium (latente Materie, Äther) abgeschafft wurde.
Maxwell selbst hatte die latente Materie noch im Hinterkopf, und hat
deswegen diese Wirbel-Ansätze gemacht.
Warum können wir nicht einfach wieder zu den Wirbeln der
latenten Materie zurückkommen, und olle Maxwell überholen ? Wir wissen
doch jetzt viel mehr als er damals (Schauberger, Reich, Würth, Aquino,
B.Heim, R.Böttner, G.Glatzmaier, Bearden). Das würde er auch wollen
oder tun, wenn er könnte.
Ich denke, die mechanischen Wirbel werden AUCH durch eine
(dieselbe) Rekursion besser beschrieben. Vorsicht: Ich behaupte nicht,
daß die Form P=ExH+C(r,t) das Non-Plus-Ultra ist. Es ist nur der Anfang,
in diese Richtung zu denken. Schau Dir die Bilder unten auf http://www.aladin24.de/htm/antimaxwell.htm
an. Das sind nur allererste Versuche. Das C ist dort überhaupt noch
nicht räumlich strukturiert, nur linear anwachsend mit den Bildachsen,
keine Zeitfunktion drin. Die Anfangswerte für jeden Punkt (x,y,p=x,t=y)
sehen zum Beispiel so aus:
Pxn=x; Pyn=y; Pzn=-p;
Exn=p; Eyn=t; Ezn=-x;
Hxn=x/gold; Hyn=y/gold; Hzn=p/gold;
Cp=-Cy;
mit gold=(Math.sqrt(5.0)+1)/2;
Und trotzdem schon jede Menge Fraktale! Was glaubst Du,
was los geht, wenn man mal als Anfangswert einen Baum konfiguriert (mit
allem, was drin ist)? Und C als Wind und Sonne und Regen.
Frage: Nochmal zu deiner Iteration.
Was genau soll diese jetzt erklären? Ich fasse mal in meinen Worten
zusammen, was da passiert:
Du hast erst die 3x3 Gleichungen S=ExB, E=BxS und B=SxE aufgestellt.
Dann wird mit einem beliebigen Startwert begonnen, evtl. werden Gleichungen
ergänzt durch den Parameter c(r,t). Es gibt jetzt eigentlich nur zwei
Möglichkeiten: entweder die rekursive Folge konvergiert oder sie tut
es eben nicht. Im ersten Fall ist es dann aber auch kein Wunder, daß
das Endergebnis ein stabiles Vektorprodukt S=ExB ist (kann ja auch nicht
anders sein: die Gleichungen sind ja gerade die Definition des Vektorproduktes).
Was erklärt das? Das ist aber zunächst mal dann auch nur irgendein "Dreibein"
S=ExB. Was ist mit den Beträgen von E, B und S? Die dürfen nicht beliebig
sein, wenn du damit eine EM-Welle beschreiben willst, sondern eben nur
in ganz bestimmten Betragsverhältnissen zueinander auftreten, zB |E|/|B|=c,
Wieso c ? |E|/|H|=phi=1.61803.. Und das haben meine (ersten
primitiven) Iterationen bereits gezeigt, das stellt sich von selber
ein. Siehe unten von http://www.aladin24.de/chaos/poidisk1.htm
also müßte man solange an den Startwerten oder dem
c(r,t) herumfeilen, bis das Endergebnis stimmt (erscheint mir ein wenig
herbeikonstruiert).
Du irrst Dich. Eins wird sich zum anderen fügen. Nichts
braucht manipuliert (gefittet) werden, wenn man die richtigen Einheiten
und Gleichungen hat.
Frage: Und worin liegt jetzt hier die Vereinfachung
gegenüber den maxwellschen Gleichungen?
Schau Dir Deinen Computerbildschirm an. Da ist eine Punktematrix,
die farbig aufleuchtet, wenn drei Elektronenstrahlen ein Farbpixel treffen.
Dem Bildschirm ist es egal, ob Du einen Berg oder ein Tal abbildest,
er ändert nicht die Oberflächenform, sondern nur die Farbe. An jedem
Punkt läuft derselbe Prozess ab. Die Summe erst macht den Effekt. Die
Pixel "verabreden" sich nicht, wer zum Berg gehört.
In der Physik werden scheinbar verschiedene Vorgänge verschieden beschrieben.
Das Monitorbild wird sozusagen analysiert und dann wird das GANZE nachgebaut:
Ein Berg oder ein Tal wie eine Skulptur. Da könnte man sagen: Na ja,
3D ist doch besser als 2D. Aber wenn die Holografie schon bekannt ist,
müßte sich das 3D-Bild auch über einen punktweisen Speicher aufbauen
lassen, ohne Analyse, einfach per Kamera 'geknipst'.
Beispiel für die Problematik (Auszug aus
http://f25.parsimony.net/forum62901/messages/2078.htm
):
Bei Kompressibilität oder bei Gasen muß man dann die Navier-Stokes-Gleichungen
nehmen, die sind eine Erweiterung der Euler-Gleichungen. Da wir hier
Riesentemperaturunterschiede haben (siehe DM-Rohr von Dr.A.Savchenko),
wird sich beim Wasser auch die Kompressibilität ändern.
Die Navier-Stokes-Gleichungen kann man aber wieder nur für Spezialfälle
lösen (Reibung Null (=Potentialströmung) oder Trägheit Null (=Festkörper)
, dann wieder nur laminar usw.. Dieses Gepackte-Walzen-System ist beides:
Festkörper und Potentialströmung gleichzeitig, man müßte dann also auch
lokal unterscheiden.
Nächstes Aber:
Man braucht IMMER die Kontinuitätsgleichung, um überhaupt was lösen
zu können, auch bei Euler. Das bedeutet, das System rechnet an allen
Resonanzen vorbei. Sobald etwas resonant einkoppelt, gibt es Quellen
(die müssen vorher bekannt sein) und schon gilt die Kontigleichung nicht
mehr.
Frage: Und warum ist es für eine Theorie wichtig
zu wissen, was Ladung ansich ist? Weißt du denn, was der Pointing-Vektor
ansich ist? Du benutzt ihn trotzdem in deiner Theorie.
Wenn man mehr über Ladung wüßte, wäre es einfacher, auf
die universellen Energie-Einheiten zu kommen. Dann kann man phi (Goldener
Schnitt) mal in Ws oder eV umrechnen und wird hoffentlich auf bekannte
Größen treffen.
Ich weiß nichtmal genau, ob er es ist, aber hat zumindest (für meinen
Horizont) das Zeug dazu: Eine universelle Iteration, die an jedem Raumzeitpunkt
ständig abläuft, auch im "leeren Fall" (ohne C). Ich komme immer mehr
zur Vermutung, daß wir eine Umkehrfunktion vom Kreuzprodukt brauchen:
E=HxP sollte vielleicht E=P%H heißen, wobei "%" das inverse Kreuzprodukt
ist. Wenn dann auch noch P=1 ist, sind wir beim Goldenen Schnitt phi.
Frage: Feldstärken kommen in deiner Theorie vor,
aber wie mißt man diese, zB das E-Feld? Als Kraftwirkung auf Ladungen.
Mir fehlt gerade die Einheiten-Verbindung. Bin noch im
Abstrakten Mathematischen. Suche dort nach dem Ladungsmodell (Torkado),
vielleicht bekommt man es später mit der Elektronenladung geeicht (eher
nicht, die ist variabler als wir denken), vielleicht besser Eichung
mit der Protonen- und Neutronenmasse. Aber da muß klar sein, was Masse
ist. So hundertprozentig ernst nehme ich meine eigenen Hypothesen (zur
Masse) selber nicht.
Erstmal müssen die Bilder für sich sprechen, in 3D. Dabei
werden sich neue Sichtweisen eröffnen, ganz neue Einsichten in nichtlineare
rekursive Zusammenhänge, die erstmalig erklären, was etwa Masse oder
Ladung ist. Der Vergleich muß mit dem Original erfolgen, nicht mit dem
Abbild eines fixpunktorientierten, linearisierenden Zerrspiegels (sog.
Physik).
Sehr interessant sind auch die Fraktale der Komplexen
Rekursion Z=Z^Z+C. Sie könnten sehr wohl mit dem genetischen Schlüssel
zu tun haben, wegen der vielen Ähnlichkeiten mit Organismen und
dem Zusammenhang von x^x
zur Eulerschen Zahl e. Nur sind die komplexen Zahlen selbst offenbar
noch irgendwie falsch.
Die Chaostheorie hat gebrochene Freiheitsgrade definiert:
7.7^7.7=6698515.7650725148018...
LM(6698515.7650725148018)=? wäre die Umkehrfunktion. Wir haben
sie "Logamentus LM()" getauft: Ein "Logarithmus, der sich seine Basis
selbst (mental) ausdenkt". Den Logamentus für Komplexe Z habe ich auch
berechnet, aber man braucht die volle Phase phi von A (A=r*exp(i*phi)=Z^Z),
keine auf modulo 2Pi reduzierte, wenn man das originale Z wiederbekommen
will. Es werden hier schnell ein paar Runden gedreht, denn die Phase
von Z wird mit dem Betrag von Z multipliziert.
Hier zeigen sich jedenfalls die Macken der Komplexen Zahlen (ebene Zylindersymmetrie).
Das i=(-1)^(1/2) sollte vielleicht i=(-k)^(k/2) heißen ?
Die Funktion Z^Z auf Vektoren zu erweitern, würde ich gern, wenn ich
wüßte wie. Wenn man nur quantisierte Vektoren (ganzzahlige) zuläßt,
und ein nichtparalleles Vektorpärchen für Z*Z einsetzt, könnte
der Grundaufbau möglicherweise wieder auf Kreuzprodukten beruhen,
wobei die Addition +C viel seltener vorkommen darf, und die Häufigkeit
des reinen Vektorproduktes nacheinander wird vom aktuellen Vektor-Durchschnitts-Betrag
bestimmt ?
Genie gesucht !
Hier meine Fraktale zu Z=Z^Z+C und Z=Z^(-Z)+C (Z, C Komplex), siehe
auch game149, 151, 206, 207, 208, 209 auf
http://www.fraktal-game.de
,
das heißt Bilder wie
http://www.alveolara.de/gamePict/gr/149-89871.jpg
http://www.alveolara.de/gamePict/gr/149-75661.jpg
http://www.aladin24.de/frakt3/par/blumenschalen.jpg
http://www.aladin24.de/frakt3/par/208-ZU002gr.jpg
http://www.aladin24.de/frakt3/par/brosche.jpg
http://www.aladin24.de/frakt3/par/seiteB4.htm
Homo Sapiens-Schädel:
http://www.alveolara.de/gamePict/gr/206-74911.jpg
die obersten 4 Reihen von:
http://www.alveolara.de/gamePict/bilder4.htm
Und hier wunderschöne Fraktale (nicht nur Z^Z-Funktionen)
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