Zusammenfassung
Torkado (Stand 19.02.06)
Grundlage
folgender Hypothesen ist ein Äther-Weltbild.
Die berühmten Theosophen C.W.Leadbeater und A.Besant
(aurasichtige Heiler aus dem
vorigen und Anfang dieses Jahrhunderts) haben interessante Berichte
geschrieben:
http://www.gaia.dk/bigfiles/OC/OccultAtoms.htm
. Das Studium der Arbeit "Okkulte
Chemie" ist ein absolutes MUSS, denn es läßt fast keine Fragen
mehr offen, jedenfalls zum Äther.
Die
feinste und unbeweglichste Struktur, in der sich das Licht ausbreitet,
betrifft erst die siebente Hierarchie-Ebene.
Es gibt nur Äther, wenn auch in vielen Entwicklungshierarchien gestaffelt.
Genauer:
geordnete (kalt) oder ungeordnete Bewegung des Äther (heiß).
Wo sich Äther ordnet, entstehen neue Hohlräume. Der Hohlraum
erzeugt einen Sog auf den Rest, und wenn der Sog so gerichtet ist,
dass er wieder die Ordnung fördert, breitet sie sich aus.
Die
Entstehung von Hohlraum kann der Antrieb der Ganzen Welt sein. Die
Energie für alle Rotationen, auch die der Galaxien und noch größerer
Systeme, stammt nach dieser Sicht aus allen Ebenen mit Strukturen,
die begonnen haben, sich geordnet zu bewegen und ihre chaotische Umgebung
in die Ordnung einzugliedern.
Voraussetzung
zum Verständnis des Torkadobegriffes ist die Annahme einer geordneten
Strömung, ein fast linear strömendes Umgebungsfluid auf
der jeweiligen Betrachtungsebene, das im Folgenden Mutterfeld genannt
wird. Dies gilt z.B. auch für eine Wasserströmung, wenn
ein Wassersoliton betrachtet wird.
Die Wortschöpfung Torkado kommt von Tornado und meint alle spiraligen
Bewegungen von Teilchen, die einen Raum umschließen und sich in ihrem
Mutterfeld so ausrichten, dass sie zur Aufrechterhaltung ihrer Bewegungsbahnen
Energie einsammeln können. Dabei wird das Mutterfeld geschwächt,
in ihm breiten sich Unterdruck-Wellen aus, die induzierten Magnetfeldern
entsprechen.
Der Torkado
selbst bildet im Ganzen eine Struktur, die man auch als Teilchen bezeichnen
kann (Bsp. UrAtom). Seine inneren Subteilchen sind sehr viel kleiner,
z.B. 1/127, aber immer diskreter Größe, denn sie sind ebenfalls
Torkadostrukturen, d.h. sie strukturieren sich nach demselben Prinzip.
Das umgebende
Mutterfeld wird durch die Anwesenheit des Torkado verändert, es erhält
eine neue Strukturierung. Zum Einen die oben erwähnten Unterdruckwellen.
Zum Anderen bildet sich im Zentrum der wirbelnden Subteilchen ein
dünner, wie zum Seil gedrehter Zopf (siehe
Skizze) viel feinerer Struktur, der sich im zentrumsfernen fallenden
Bewegungsabschnitt dem Mutterfeld mit der vertikalen Komponente entgegenstemmt,
im zentrumsnahen steilen Aufwärts-Abschnitt es aber fast voll
verstärkt. Er ist eine Art Jet, wie ihn ein Strahltriebwerk ausstößt.
Mit jedem Umlauf verstärkt sich dieser Zopf bzw. Faden, er wird
zu einer spiraligen Schiene, auf der das Subteilchen widerstandsfrei
dahinjagen kann. Seine Bahn ist damit vorgeformt und festgelegt, auch
wenn es gerade nicht vorbeikommt. Alle "Subteilchen-Geschwister"
nutzen diese oder ihre eigenen Schienen und takten sich so, dass sie,
seitlich über benachbarte Windungen gesehen, mit Sog und Druck
voneinander profitieren.
Solche getakteten
Sogkanäle bilden auch Zugvögel beim V-förmigen Formationsflug. Deshalb
muss der Torkado einen Aufbau haben, der mit jedem Spiralenumlauf
die Radien verdoppelt bzw. nach innen halbiert. Wir kennen bereits
die Titius-Bodesche Reihe für die Planeten, die Spin-Bahn-Kopplung
beim Planeten Merkur (sein Tag dauert genau 2/3 seines Jahres), ganzzahlige
Verhältnisse der Umlaufzeiten zwischen Planeten (Jupiter/Saturn
2:5) und Monden (2:1 oder 3:2 oder 3:4) .
Die Sogkanäle setzen sich im gleichen Takt nach außen fort. Die sich
daraus bildende Ordnung im Kristall oder Festkörper und im gesamten
Kosmos ist eine Folge davon und minimiert die zur Erhaltung jeder
Strukturebene notwendige Pumpmenge.
Das Elementarresonanzgesetz
von Frithjof Müller berechnet Resonanzlängen für alle Elemente des
Periodensystems zu
L=Z*Ce*2^N , wobei die Größen Ce=Comptonwellenlänge für
Elektronen, Z=Kernladungszahl, N ganze Zahl (bevorzugt N=33+- 13*k)
die Bausteine für die ordnungsbildenden Sog- und Druckgebiete darstellen,
die von jedem Atom ausgehen.
Die Global-Scaling-Theorie
von Hartmut Müller beschreibt das Gleiche, aber mit eigener verwirrender
Geheimsprache. Es gibt nicht nur Faltungen mit Faktor Zwei, sondern
mit jeder ganzen Zahl. Die Faltung mit exp()-Funktion ist ebenfalls
vorhanden, und die Super-Resonanzen treffen sich aller 2^13 und exp(9),
weil sich dort die Reihen ungefähr treffen.
Der feinstoffliche
Fadenwirbel, der zur Schiene wird, hält gleichzeitig in Rückopplung
die Eigendrehung des Subtorkados in Gang, die auch als Energiepuffer
dient. Er "zieht ihn auf", wie beim Aufziehkreisel-Spielzeug
der gewendelte Mittelstab, auf den das Kind von oben zu drücken
hat. Diese neuen dünnen Mutterfeldströmungen fädeln Torkados
wie Perlen auf eine Schnur und so können diese auch Schleifen und
Sterne bilden (physisches Atom im Inneren, s.Leadbeater/Besant).
Auch hochentwickelte Struktureinheiten, wie Zellen, Organe, Organismen,
besitzen "silberschnur-artige" astrale Anbindungen aneinander,
ebenso sichtbar beim einfachen Apfelmännchen der Rekursion Z=Z*Z+C
aus der Komplexen Zahlenebene.
Unsere Welt ist
aber nicht erstarrt, alles bewegt sich zusätzlich und stört
den himmlischen Frieden des wie eine Uhr tickenden unsichtbaren Skalarwellen-Netzes.
Unsichtbar
deshalb, weil es normalerweise dicht ist. Es lässt seine Energien
kreisen, aber nur für sich und seine Insider, die fraktalen Zwillinge
seines Schwingungsmusters.
Durch jede Bewegung, jeden Windhauch, wird das Skalarwellennetz also
gestört. Auch dauern die zentrumsfernen Bewegungen innerhalb
eines Torkados länger an als die zentrumsnahen, und damit überwiegt
mit der Zeit der erzeugte Gegenfluss. Mit jeder Störung teilen
und doppeln sich die Jets, Zöpfe, Fäden oder Schienen, bis
es ein kompliziertes Gewebe ist, das die erst dünnflüssige
Mutterströmung zäh macht, schließlich zum Anhalten
bringt und dann in die andere Richtung beschleunigt. Damit geht ein
Zyklus zuende, der in gewisser Weise beim größeren Torkado
wie eine Umpolung aussieht, und der auch schließlich eine Umpolung
seiner Subteilchen bewirken wird, damit alles von vorn losgehen kann.
Die Schwingung in einem LC-Schwingkreis ist ein passendes Bild. Das
Wort Umpolung muss nicht zwingend eine Bewegungsumkehr bedeuten.
Auch wenn eine
Rotation in ihre Gegenrotation übergeht, muss dazwischen kein
Stillstand herrschen, wie wir es vom Drehpendel kennen.
Wenn der drehende Körper zur Seite kippt, und die Achse raumfest
bleibt, wandert die Drehachse relativ zum Drehkörper langsam
von einer Seite zur Anderen. Es werden an der Peripherie vorübergehend
keine geschlossenen Kreise mehr vollführt, sondern offene Raumkurven,
aber am Ende steht die Drehachse antiparallel am gleichen Ort.
Beispiel Wendekreisel:

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Was sind odische
Emanationen ?
(Meine Hypothesen bezüglich der Ergebnisse des Freiherren Karl von
Reichenbach)
Ebenfalls
sehr lesenswert sind die Texte des Freiherren Karl von Reichenbach. Sie
sind ca. 150 Jahre alt. Er hat über 20 Jahre lang Forschung betrieben
unter Zuhilfenahme sensitiver Menschen, die im Dunkeln Magnetfelder, Aura
und Biofelder sehen konnten. Von ihm stammt der Begriff Od bzw. die Unterscheidung
odisch positiv und odisch negativ.
Das,
was diese aurasichtigen Leute sehen können, ist Licht der niederfrequenten
Schwebungsfrequenz einer sehr hochfrequenten Hauptschwingung. Solche Menschen
sind in der Lage, ihr eigenes Biofeld frequenzmäßig zu variieren und dann
mit dem Beobachtungsfeld zu überlagern, bis die Schwebungsfrequenz ins
optische Fenster kommt. Sie können das wiederholt für verschiedene Dichtebereiche
der sogenannten Aura (feinstoffliche Energie in sieben Schichten/Dichten/Frequenzen
um uns herum) - was wiederum ganz direkt mit Ätherphysik zu tun hat, denn
die UrAtome sind zerlegbar in jeweils 49 Substrukturen gleicher Art und
diese wieder usw. Über sieben hierachischen Ebenen wurde dies beobachtet
von Leadbeater und Besant. Diese "Zerlegbarkeit" der Materie und Submaterie
über riesige Stufen hinweg führt dazu, dass unser organischer Aufbau in
allen diesen Dichte- und Größen-Ebenen ebenfalls vorhanden ist und gegebenenfalls
bewusst benutzt werden kann. Gebräuchlich dafür sind die Begriffe "Außersinnliche
Wahrnehmung" (ASW), Astrales Schweben und Reisen usw.. Das gehört zum
heutigen Stand der Chakrenforschung, so weit war Herr Freiherr von Reichenbach
damals nicht. Dafür hat er keine esoterischen Vorurteile und arbeitet
vollkommen neutral, richtig wissenschaftlich.
Zum
Beispiel hat er einen Magneten untersuchen lassen, während man ihn, senkrechtstehend,
um seine vertikale Längsachse rotiert. Er hatte mehrere metallische Polschuhe
drauf, die die "Magnet-Od-flamme" in verschiedene Farben aufteilte. Während
des Rotierens blieben die Farben ortsfest (nicht magnetfest), also Richtung
Nord Blau, Richtung Süd rötlicher usw. .
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Das bedeutet
offensichtlich, dass diese Flammenerscheinungen im Zusammenhang
mit der Erdrotation und dem umgebenden Ätherwind entstehen.
Die richtungsabhängigen Farbveränderungen zeigen, dass der Ätherfluss,
der den Magneten verlässt, auf der einen Seite durch den Ätherwind
verstärkt wird (Farbe höherfrequenter) und auf der anderen
Seite ihm entgegensteht, also gebremst wird (Farbe niederfrequenter).
Der die Erde
umgebende Äther wird zu 2/3 bereits mitbewegt, er beträgt
aber noch ca. 10 km/s auf der Erdoberfläche (Michelson-Morley-Miller-Ergebnisse).
Die reine Absolutgeschwindigkeit der Erdoberfläche beträgt
30 km/s. (Erzeugung der Achskippung)
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Es erinnert
an den Doppler-Effekt. Das
Ganze wird sich zwar bei so hohen Frequenzen abspielen, dass von Blau
und Rot keine Rede sein kann, aber durch die Biofeld-Überlagerung wird
alles runtertransformiert ins sichtbare Fenster.
Lohe
bzw. Licht überhaupt ist Ätherdampf von sich auflösender Ordnung.
Anschaulich gesagt, kann man es sich vorstellen wie rauchendes Trockeneis,
das unter Umgehung der flüssigen Phase direkt verdampft. Feste Materie
besteht aus Ätherwirbeln hoher Ordnung. Aber nie ist diese Ordnung perfekt,
immer ist ein gewisser Anteil am Sublimieren, am Zurückkehren in das Chaos.
Wird der Strom dieser "Abgase" sinnvoll gelenkt, kann er die Ordnung weiterhin
unterstützen, indem er z.B. die Bewegung eines Teilchens in einer Torkodostruktur
antreibt wie ein Turbinenstrahl. Ist dies nicht möglich, bestimmt die
Form der jeweiligen Struktur, ob sich das Sublimat verdichten kann. Es
wird fokussiert in Spitzen (Finger, Zehen, Kegelspitze, Pyramienspitze)
und tritt aus kleinen Öffnungen von Hohlkörpern aus (Ohren, Mund).
Im allgemeinen
haben sich feste Flüsse herausgebildet, die ich aber nicht als Lohe im
Reichenbachschen Sinne bezeichnen würde. Es gibt feste Energieflüsse zwischen
allen stabilen Strukturen, ganz genau wie die Wasserflüsse auf unserem
Planeten. Sie gehören zum System der Ordnungserhaltung. Sie bilden die
Kühlungsflächen und -wände, ohne die sich jedes Atom sofort auflösen würde,
um in das kochende Meer des unstrukturierten Äthers zurückzukehren, der
alles umgibt. Diese Flüsse gehen hinein in eine stabile lebendige Struktur,
bringen ihr kinetische Energie, die alle Wirbelstrukturen weiter am Wirbeln
hält, und verlassen sie wieder unter Abtransport der "Stoffwechselreste",
die dann als irreguläre divergente Strömungen aus dem System
ausgeschieden und als "Lohe" gesehen werden . So ist es auf
allen Ebenen, wobei wir nur die dichteste Ebene bewusst erleben.
Pilze brauchen Wasser, Luft und Schwerkraft. Pflanzen brauchen zusätzlich
Sonnenlicht. Die Tiere haben einen größeren Energiebedarf und helfen nach
durch eigene Wasser- und Nahrungssuche. Trotzdem haben ihre atomaren,
molekularen, zellulären und organischen Ebenen einen eigenen Ordnungserhaltungsbedarf,
ein eigenes "Kühlsystem" (Chakren- und Meridiansystem), das den Tod des
Organismus um Tage, Wochen und Jahre überleben kann, aber ohne das der
Organismus keine Minute überlebt, weil er darauf aufgebaut ist.
Weit unten finden wir das feinstoffliche Ordnungssystem, das auch jeder
Stein besitzt. Es ist planetenweit vernetzt. Alle SiO2-Moleküle singen
das gleiche Lied, liegen "auf einer Welle". Sie hören sich nicht nur,
sie bilden ein Richtfunknetz, das sie untereinander fixiert. Kein Nicht-SiO2-Molekül
wird je etwas davon wissen. Es hat seine eigene Familie, seine eigene
feinstoffliche Resonanz. Dieses stoffspezifische Richtfunknetz darf man
sich aber nicht als Telegrafen-Richtfunk mit Hertzschen Wellen vorstellen.
Es ist ein echtes Netz von fliegenden Subteilchen genau dieser Schwingungart.
Ohne sein Familien-Netz ist ein Teilchen dem Tode geweiht. Sein Ätherwirbel
verliert die Kühlung, wird weiter an Ordnung verlieren und in das heiße
Chaos hineinschmelzen, das außerhalb der von Auraschichten abgschirmten
Materie tobt.
Jede
Bewegung zerstört einen Teil des Netzes, was entsprechende Materie-Auflösung
zur Folge hat, und bewirkt einen Zeitbedarf zum Wiederaufbau des neuen
Netzabschnittes. Die physikalische Massenträgheit hat also ganz existentielle
Ursachen der Materie- und Submaterie-Stabilität.
Reichenbach
hat Schall als Lohequelle gefunden, indem er Stimmgabeln, Saiten und Glocken
beobachten ließ. Durch den Schall wurde Bewegung ausgelöst, also auch
Strukturzerfall. Chemische Reaktionen waren ebenfalls eine Quelle von
Lohe, weil neue Moleküle erst den Anschluss an ihr eigenes Familien-Netz
finden müssen.
Die Sheldrakeschen morphogenetischen Felder sind ganz analoge hochkomplexe
Netze für jede einzelne biologische Art.
Der
Zeitbedarf zum Wiederaufbau eines durch Bewegung gestörten Netzes könnte
den Zeitablauf an sich bedeuten. Man kann Zeit nur durch periodische Bewegung
messen. Es gibt keine für alle Lebensformen gültige objektive Zeiteinheit.
Odisch
negativ (Blau) ist eine Flamme im abstrahlenden Zustand. Die sich auflösende
Submaterie wird abgegeben, dieser Strahl ist länger.
Odisch positiv (Rot) ist eine Lichterscheinung im Bereich des einstrahlenden
Gebietes, und könnte als eine Art Rückstau-Effekt einer verstopften Einlass-Öffnung
verstanden werden. Bekannt auch vom Elektrischen Netz: die induktive phasendrehende
Netzrückwirkung.
Wenn
der Mensch von einem Energiefluss (körpernahe Ebene) umgeben ist, der
auf der rechten Seite ausströmt, und auf der linken Seite wieder ein,
dann ist quasi der Mensch gleichzeitig Strömungsquelle und Strömungshindernis,
wenn seine feinstofflichen Öffnungen verformt sind.
Jede Konstellation,
die den Od-Fluss fördert, wird als angenehm und kühl empfunden. Wenn man
auf der rechten Seite (odisch negativ) schläft, die der od-positiven Erde
zugewandt ist, wird durch die saugende Erde der Fluss nach außen gefördert.
Wenn man mit der linken Seite nach oben in der Sonne liegt, kann die od-negativ
strahlende Sonne den Einwärtsfluss, der links stattfindet, verstärken.
Analog muss das Händereichen gleicher Hände (üblich rechts-rechts) als
unangenehm empfunden werden, weil beide rechte Hände abstrahlen und damit
den Fluss auf beiden Seiten behindern.
Es gibt bei Mensch und Tier auch eine vertikale Umströmung (Fluss am Bauch
hoch zum Kopf, am Rücken runter), die ebenfalls therapeutisch längst
eingesetzt wird (Mesmersche Striche, Akupunktmassage n. Penzel Mittelmeridian-Massage).
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Dieser Text von Gabi Müller steht auf: www.torkado.de/torkado_zusammenfassung.htm
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