Elementarresonanz
- Comptonharmonie


nach der Gleichung von Frithjof Müller:
( raum&zeit Nr.86(1997),S.5 / Nr.88(1997),S.36 / Nr.97(1999),S.5 / Nr.130(2004),S.36 )

 
L = Z * Ce * 2^N

mit
Z = Kernladungszahl
Ce = Comptonwellenlänge für Elektronen Ce=h/(mc)
h = Plancksches Wirkungsquantum
m = Elektronenmasse
c = Lichtgeschwindigkeit
N = ganze Zahl (gehäuft bei N=33+13*k, k ganz)


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Äthermodellvorstellung und Herleitung der Elementarresonanz aus der

Comptonstreuung

Der bekannte Comptoneffekt: Quasifreies, ruhendes Elektron stößt mit Photon zusammen, wird dadurch in irgendeine Richtung beschleunigt und bildet anschließend mit dem Photon den Winkel Theta. Das Photon verliert dabei Energie, also verlängert sich seine Wellenlänge um
dL = (h/(mc))*(1-cos(Theta)) mit m als Elektronenruhemasse.
Beim Stoßwinkel Theta=90 Grad ist dL = (h/(mc)) = Ce (Ce=Comptonwellenlänge) und beim direkten Gegenstoß (Theta=180 Grad), wenn das Photon und das Elektron entgegengesetzt weiterfliegen, ist der Kosinus von Theta gleich Minus Eins und deshalb ist
dL = 2*Ce.     Man beachte bitte den Faktor 2.
Die Wellenlängenänderung erfolgt unabhängig von der ursprünglichen Frequenz des Photons, weil das Elektron nur eine quantisierte Energie aufnehmen kann, die mit seiner Ruhemasse im Zusammenhang steht.

Comptonharmonie

Nehmen wir nun ein Atom als Stoßpartner. Es besitzt in seiner Hülle Z (Z=Kernladungszahl) mal mehr Elektronenmassen als ein Einzelelektron, hat die Z-fache Kapazität zur quantisierten Energieaufnahme. Das Licht wiederum könnte Z-mal soviel Energie verlieren, also bei einem Volltreffer seine Wellenlänge um dL=2*Z*Ce  vergrößern.
Mit welchen passenden Quanten könnte ein Atom häufig zusammenstoßen ?

Betrachten wir bewegte Atome und unbewegten Äther als Stoßpartner: Die Erde, samt Sonne, rast durch ruhenden Licht-Äther. Gemeint ist Äther der siebenten Hierarchie, alle anderen Äther-Zwischen-Schichten sind teilweise mitbewegt. Wir sprechen von mindestens v=30 km/s. Jedes Atom, das ja auch nur eine Welle bzw. ein Wirbel ist, kracht ständig frontal auf die stehende Ätherwand und erzeugt im Äther Ausbreitungswellen mit genau der Wellenlänge L=2*Ce*Z, vorzugsweise in Richtung Ost wegen der Tages- und Jahresdrehung der Erde. Dieser Vorgang könnte als Inverse Comptonstreuung bezeichnet werden: Die Ruhe-Energie der gesamten Atomhülle erzeugt durch den Abbremsstoß ein neues Quant im Äther mit einer Wellenlänge proportional zu Z. Diese Quanten sind natürlich Wirbel, haben Wellen- und Teilchencharakter und treffen erneut auf den ruhenden Äther, wobei sich Quanten der vierfachen Größe ergeben, dann der achtfachen, dann der sechzehnfachen usw. .
Hier sind immer sich größenmäßig verdoppelnde, aber energetisch schwächere Stoßpartner im Spiel. Eine sich ständig verdoppelnde Wellenlängen-Grundkonstante C wird jeweils neuer Ausgangspunkt, bzw. eine halbierte Ausbreitungsgeschwindigkeit ( C=h/(m*v) ). Es handelt sich um eine Kette von Folgestößen infolge der Bewegung eines einzigen Atoms.
Betrachtet man die vielen Atome im Material, dürfte trotz der Energie-Halbierungen eine ordentliche Intensität zustandekommen.

Durch die Verdopplungen wird schnell das ganze Weltall gefüllt, Planeten- Sonnen- und Galaxiensysteme setzen den resonanten Rahmen für die Ansammlung gleicher Materialien in gleichen Abständen.

 


Weitere Darstellungsform des gleichen Zusammenhanges:


De Broglie:

L = h / (m * v)      und

m = me / Z

v = c / (2^N)

mit
h = Plancksches Wirkungsquantum,
m = me / Z      effektive Elektronenmasse,
me = Elektronenmasse,
Z = Kernladungszahl, z.B. Z=8, als Summe der außenwirksam schwingenden Ladungsmenge (Fermionen) im Sauerstoffatom zu sehen ist, bzw. als Summe der zu den Fermionen gehörigen H-Felder in der Achse (m wie bei Zyklotronfrequenz definiert
).
v = c /(2^N) sind alle möglichen Geschwindigkeiten, die durch wiederholte Halbierung der Lichtgeschwindigkeit (c) entstehen können
(Siehe Wüstwellen oder die Geschwindigkeiten, die Reichenbach experimentell fand).
Durch das 2^N kommt L in jede gewünschte Skala.

N = ganze Zahl (gehäuft bei N=33+13*k, k ganz)

Elementares UrAtom vermutlich bei N=-6, sodaß die Super-Resonanz N=33 einen Abstand zum UrAtom von N=39=3*13 hat. Dieser Radiusfaktor 2^6=64 betrifft das abschirmende feinstoffliche Umfeld um jedes UrAtom, mehr können sie sich nicht nähern. Auch Sonnensysteme und Galaxien haben einen solchen zusätzlichen Abschirmpuffer von Faktor 64. Man könnte die Bahn von Jupiter/Saturn als den äußeren Rand (N=1) der Sonne (N=-6 wegen Bode-Titius-Gesetz)) betrachten, um das atomare Modell am astronomischen Beispiel zu demonstrieren.
Die höchsten Frequenzen werden wie immer mit f=c/L berechnet.

 

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