Das
elementare Oktavgesetz von Frithjof M. Müller
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Es gibt natürliche harmonische Rhythmen mit Frequenz-Zusammensetzungen nach dem Oktavgesetz 2^N, das ist seit langem bekannt. Jedoch neu ist: Gleichung (A2).
Die 2^N-Rhythmen bilden sich hierarchisch aus atomaren Größen. Das Produkt aus Comptonwellenlänge und Kernladungszahl ergibt die elementspezifische Grundgröße.
Die Resonanzlängen L(N) berechnen sich aus
L(N) = Z * Cx * 2^N (A2) |
mit Cx = h/(mx * c) Comptonwellenlänge mit
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Folge aus (A2): T(N) = L(N) / c (A3)
Wenn die Resonanzlänge LN durch die Lichtgeschwindigkeit c geteilt wird, erhält man die elementspezifische Synchronzeit TN für Licht-Transversalwellen. Diese ist als Resonanzschwankung makroskopisch beobachtbar.
Folge aus (A3): w(N) = 2p / T(N) (A4)
Mit der Kreisfrequenz der Synchronzeit sind sinusförmige
Schwingungen der Form
E(N)= A(N) * exp( i w(N) * t ) beschreibbar und nachweisbar.
Im Hinblick auf Skalarwellen (Prof.K.Meyl, siehe www.k-meyl.de) in Organismen kann die Ausbreitungsgeschwindigkeit auch stark von der Lichtgeschwindigkeit abweichen, wobei dann (A3) und (A4) nicht gültig sind, sondern nur (A2). Diese feste Elementar-Wellenlänge wird mit breitbandigem Frequenz-Rauschen FR erzeugt, wobei die einzelnen Ausbreitungsgeschwindigkeiten frequenzabhängig sind v=FR*L und - trotz gleicher Stehwellen-Wellenlänge- ein Geschwindigkeitsprofil bilden, das wiederum funktionelle (lebendige) Eigenschaften hat , siehe Strukturen der Früchte.
Die Resonanzlängen aus (A2) können auf extrem einfache Weise technisch eingesetzt werden, indem man Baugrößen technischer Geräte danach dimensioniert. Sie stimmen auch mit experimentell ermittelten herkömmlich bekannten Resonanzlängen (Hohlleitungen, Elektronensignallaufzeit) überein. Zum Beispiel sollte man Kabellängen für störungsfreie Übertragung am besten als nach (A2) berechnete Resonanzlänge verwenden, möglichst auch die Querschnitte, wobei für runden Draht oder anderen Nichtrechteck-Querschnitten als resonant gefunden wurde:
Mit Rechteckdraht aus Resonanzlängenkanten flächengleicher Drahtquerschnitt ist ebenfalls resonanzgebend.
Das absolute Optimum ist also das Resonanzvolumen
VR = L(N1) * L(N2) * L(N3) (A5) |
An Kabeln in und an Lautsprechern führt das zu besserer Klangqualität, bzw. überall zum Absenken von Wirbelstromverlusten.
Ebenso kann man Dissonanzlängen
D1 = L(N1) * sqrt( p ) (A6a) D2 = L(N2) / sqrt( 3 ) (A6b) |
wählen, wenn z.B. in Metallen Wirbelströme erwünscht
sind (induktive Heizung, Ferrarismotor).
Beispiele:
Kristall-Gitterkonstanten:
http://www.torkado.de/kristalle.htm
Tornado im Haushalt:
http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/3151.htm
Technetium:
http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/3213.htm
Haushalts-Mikrowelle:
http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/3324.htm
http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/3335.htm
http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/3336.htm
Rote Blutkörperchen:
http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/3349.htm
Früchte:
http://www.aladin24.de/gmueller/fruechte.htm
Bauwerke der Ägypter:
http://www.aladin24.de/htm/aegypt.htm
Beispiel von Kombinationen:
Gelbes Licht leuchtet am Weitesten, liegt bei Wellenlänge 573 nm = 0,573 *E-6
mm . Wir kennen es auch von der Kerze. Das Intensitäts-Maximum des Sonnenlichts
im optischen Fenster liegt dagegen bei 478 nm (entspricht Kohlenstoffresonanz
bei ebenfalls N=15), demnach müßte sie eher grün bis blau sein.
Ermittelt man jetzt rückwärts eine Kernladungszahl für die Elektronenresonanz
(Gleichung (A2)), die nach (A2) zu dieser Wellenlänge des Gelb als Resonanzlänge
L=573nm paßt, kommt bei N=15 die durchschnittliche Kernladungszahl Z=7,21
heraus. Offenbar eine Mischung aus Element Z=7 und Z=8.
Nimmt man die Luftzusammensetzung
78,08 Teile Stickstoff Z=7
20,95 Teile Sauerstoff Z=8 und rechnet
den Z-Mittelwert aus:
( (78,08*7) + (20,95*8) ) / (78,08+20,95)
= (546,56 + 167,6) / 99,03
= 7,21
kommt genau das Gleiche heraus, weil Stickstoff und Sauerstoff für Ne=15
dort gemeinsam im optischen Fenster ein Resonanzmaximum bilden. Daß dann
die Dissonanzgebiete für Luft beidseitig der Gelbfrequenz liegen, paßt
automatisch zur Absorption der Erdatmosphäre, die bisher alleinig zur Erklärung
der gelben Sonnenfarbe herangezogen wurde.
Resonanzlängen-Tabellen mittels ScriptSeite
http://www.aladin24.de/htm/elementarresonanz.htm
Tabellen für alle (stabilen) Elemente:
Die Interpretation negativer N steht noch aus und sie werden nur deswegen hier verwendet, damit eine eventuelle Substruktur jenseits der Elementarteilchen nicht ausgeschlossen bleibt, das heißt es besteht die Vermutung, daß die Comptonwellenlänge eine bereits u.a. aus dem Faktor 2^N zusammengesetzte Größe ist.
Resonanzlängen für Elektronen/Protonen- und Neutronen-Resonanzen:
Bereich 1E-42 m e/p-Reson. n-Reson. für Ne=-101 bis -96/ Np=-91 bis -86 / Nn=Np Plancklänge
Bereich 1E-42 m e/p-Reson. n-Reson. für Ne=-95 bis -90 / Np=-85 bis -80 / Nn=Np
Bereich 1E-39 m e/p-Reson. n-Reson. für Ne=-89 bis -84/ Np=-79 bis -74 / Nn=Np
Bereich 1E-21 m e/p-Reson. n-Reson. für Ne=-29 bis -24 / Np=-19 bis -14 / Nn=Np
Bereich 1E-18 m = am e/p-Reson. n-Reson. für Ne=-23 bis -18 / Np=-13 bis -8 / Nn=Np
Bereich 1E-18 m = am e/p-Reson. n-Reson. für Ne=-17 bis -12 / Np=-7 bis -2 / Nn=Np
Bereich 1E-15 m = fm e/p-Reson. n-Reson. für Ne=-11 bis -6 / Np=-1 bis 4 / Nn=Np Atomkern
Bereich 1E-15 m = fm e/p-Reson. n-Reson. für Ne=-5 bis 0 / Np=5 bis 9 / Nn=Np
Bereich 1E-12 m = pm e/p-Reson. n-Reson. für Ne=1 bis 6 / Np=10 bis 16 / Nn=Np Atom
Bereich 1E-09 m = nm e/p-Reson. n-Reson. für Ne=7 bis 12 / Np=17 bis 22 / Nn=Np
Bereich 1E-09 m = nm e/p-Reson. n-Reson. für Ne=13 bis 18 / Np=23 bis 28 / Nn=Np
Bereich 1E-06 m = µm e/p-Reson. n-Reson. für Ne=19 bis 24 / Np=29 bis 34 / Nn=Np
Bereich 1E-06 m = µm e/p-Reson. n-Reson. für Ne=25 bis 30 / Np=35 bis 40 / Nn=Np
Bereich 1E-03 m = mm e/p-Reson. n-Reson. für Ne=31 bis 36 / Np=41 bis 46 / Nn=Np
Bereich 1E+00 m = m e/p-Reson. n-Reson. für Ne=37 bis 42 / Np=47 bis 52 / Nn=Np
Bereich 1E+00 m = m e/p-Reson. n-Reson. für Ne=43 bis 48 / Np=53 bis 58 / Nn=Np
Bereich 1E+03 m = km e/p-Reson. n-Reson. für Ne=49 bis 54 / Np=59 bis 64 / Nn=Np
Bereich 1E+03 m = km e/p-Reson. n-Reson. für Ne=55 bis 60 / Np=65 bis 70 / Nn=Np
Bereich 1E+06 m = pm e/p-Reson. n-Reson. für Ne=61 bis 66 / Np=71 bis 76 /Nn=Np
Bereich 1E+09 m e/p-Reson. n-Reson. für Ne=67 bis 72 / Np=77 bis 82 / Nn=Np
Bereich 1E+09 m e/p-Reson. n-Reson. für Ne=73 bis 78 / Np=83 bis 88 / Nn=Np
Bereich 1E+12 m e/p-Reson. n-Reson. für Ne=79 bis 84 / Np=89 bis 94 / Nn=Np
Bereich 1E+12 m e/p-Reson. n-Reson. für Ne=85 bis 90 / Np=95 bis 100 / Nn=Np
Bereich 1E+15 m e/p-Reson. n-Reson. für Ne=91 bis 96 / Np=101 bis 106 / Nn=Np
Bereich 1E+18 m e/p-Reson. n-Reson. für Ne=97 bis 102 / Np=107 bis 112 / Nn=Np
Synchronzeiten für Elektronen/Protonen- und Neutronen-Resonanzen:
Bereich Nanosekunden e/p-Reson. n-Reson. für Ne=35 bis 40 / Np=45 bis 50 / Nn=45
Bereich Mikrosekunden e/p-Reson. n-Reson. für Ne=45 bis 50 / Np=55 bis 60 / Nn=55
Bereich Millisekunden e/p-Reson. n-Reson. für Ne=55 bis 60 / Np=65 bis 70 / Nn=65
Bereich Sekunden e/p-Reson. n-Reson. für Ne=65 bis 70 / Np=75 bis 80 / Nn=75
Bereich Minuten e/p-Reson. n-Reson. für Ne=71 bis 76/ Np=81 bis 86 / Nn=81
Bereich Stunden e/p-Reson. n-Reson. für Ne=77 bis 82/ Np=87 bis 92 / Nn=87
Bereich Tage e/p-Reson. n-Reson. für Ne=82 bis 87/ Np=92 bis 97 / Nn=92
Bereich Jahre e/p-Reson. n-Reson. für Ne=90 bis 95/ Np=100 bis 105 / Nn=100
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Nachtrag am 1.1.2001: Zusammengehörige Elektronen- und Protonenresonanzen
(für ein Objekt) sollten entweder beide ein ungeradzahliges N haben oder
ein geradzahliges N. In den Tabellen werden beide zusammen als Gruppe farbig
unterlegt (N-Abstand 10 =>Faktor 2^10= 1024). Es sollte also NICHT Faktor
2^11=2048 genommen werden, obwohl die Restgrößen dann ähnlicher
wären (aber Kern größer als Hülle).
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Gesetz
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